Fortsetzung: Die Arbeiten von Oktober gehen weiter, der neue Fußboden entsteht und wird auch gleich gebraucht.
Am 1. Advent 2015, der in diesem Jahr bereits im November die Weihnachtszeit einläutet, gibt es einen ersten Weihnachtsmarkt. Weil die neue Scheune noch im Bau ist, hat diesmal alles einen
kleineren Rahmen und kommt ganz familiär daher.
Wie immer helfen die Ehrenamtlichen, stehen tapfer als Mundschenks am Zapfhahn und mit der Zange hinter dem Grill. Es ist schon eine tolle Truppe um die Scheune herangewachsen, auf die man sich jederzeit verlassen kann.
Tja, und der frischgelegte Fußboden geht nun völlig unter im Gedränge. Das nagelneue Holz bekommt die erste feuchte Weihe, denn draußen regnet es ein bißchen. Die Wurgwitzer und Gäste sind
trotzdem zur Stelle und bewundern hier und da das Erreichte. Der Wechsel zwischen Unten und Oben ist spannend. An den Ständen unten gibts Glühwein und dampfende Suppe, wer will
kann frischen Stollen probieren, feine Plätzchen und anderes mehr. Hier spielt auch die Weihnachtsmusik auf der Bühne, lagern die Tiere im Stroh. Oben wird Selbstgemachtes angeboten, es gibt
Nüsse, Leckereien und Getränke, Raum für Kreatives, das große Fenster und einen ebensolchen Weihnachtsbaum.. Es gibt Ausruh-Ecken und den Blick ins Land. Von irgendwoher kommt warme Luft ins
Gehäuse. Eine Bastel- und Märchenstube erfreut die Kleinen. Und als die Trompeten von der Bühne unten erschallen, stimmt Fritz, der Esel, spontan mit ein...Für die Kinder kommt später
der Weihnachtsmann. Und am Abend zeigt sich die Scheune im gemütlichen Lichterschein. Doch davon gibts leider kein Foto...Von Fritz, Charlotte und Klein-Frieda - den Eseln, und August und Auguste
aber. So beginnt die Weihnachtszeit.
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